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Prinz Archie Harrison in Fantasiewelt gefangen: Wegen König Charles III. gehen bei Meghan Markle die Alarmglocken los

Dank König Charles III. ist Meghan Markles Sohn ein echter Prinz, doch dem kleinen Archie bleibt reger Kontakt mit seinem Opa vorenthalten. Angeblich ist der Mini-Royal längst in einer Fantasiewelt gefangen, was Mama Meghan gar nicht gefallen soll.

König Charles III. verwöhnt seine Enkelkinder bei jeder sich bietenden Gelegenheit nach Strich und Faden - ein Umstand, der seine Schwiegertochter Meghan Markle rasend machen soll. (Foto) Suche
König Charles III. verwöhnt seine Enkelkinder bei jeder sich bietenden Gelegenheit nach Strich und Faden - ein Umstand, der seine Schwiegertochter Meghan Markle rasend machen soll. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jordan Pettitt

So mancher erinnert sich nur zu gern an seine Kindheit zurück, in der die eigenen Großeltern eine wichtige und prägende Rolle spielten - dass es auch Archie Harrison, dem Sohn von Prinz Harry und Meghan Markle, eines Tages so gehen wird, steht indes zu bezweifeln.

Prinz Archie abgeschottet von Großvätern nach Zoff und Meghan Markle und Prinz Harry

Dem Royals-Knirps, der unlängst seinen fünften Geburtstag feierte, ist es nicht vergönnt, eine Kindheit mit engem Kontakt zu seinen Großeltern zu verleben. Einzig zu Doria Ragland, Herzogin Meghans Mutter, hat der Fünfjährige regelmäßig Kontakt, seine Großväter - Thomas Markle mütterlicherseits, König Charles III. väterlicherseits - hat Archie noch nie respektive nur ein paar Mal persönlich getroffen, da sowohl Harry als auch Meghan mit ihren Herkunftsfamilien im Clinch liegen.

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Deshalb herrscht Familienzoff bei den Briten-Royals:

  • Prinz Harry und Meghan Markle hatten sich 2020 aus der Royal Family ausgeklinkt und leben inzwischen mit seinen beiden Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (2) im US-Bundesstaat Kalifornien.
  • Das Verhältnis zu den übrigen Royals im Hause Windsor gilt als zerrüttet.
  • Hintergrund sind die vielen Indiskretionen des Paares in einer Netflix-Dokumentation und Harrys Autobiografie "Spare" (zu Deutsch: "Reserve").

Prinz Harry und Meghan Markle mögen sich mit dem Familienstreit an allen Fronten arrangiert haben und ihr eigenes Leben führen - doch ob das der beste Start ins Leben für den kleinen Archie ist? Royals-Experte Tom Quinn ist da anderer Ansicht, wie aktuellen Royals-News im britischen "Mirror" zu entnehmen ist.

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Zwar verdankt der fünfjährige Archie, der 2020 im Alter von wenigen Monaten mit seinen Eltern Meghan und Harry nach Nordamerika übersiedelte, seinem Opa Charles einen Prinzentitel, doch zu Gesicht bekommen haben sich Großvater und Enkel seitdem nur ein paar Mal. Dennoch wird in den Royals-News immer wieder kolportiert, dass sich König Charles III. der geographischen Entfernung zum Trotz immer wieder ins Zeug lege und seine beiden Enkelkinder in den USAmit atemberaubenden Geschenken überhäufe.

Aus Archie Harrison Mountbatten-Windsor wurde Prinz Archie: Das Royals-Leben in Stichpunkten

  • Archie Harrison Mountbatten-Windsorwurde am 6. Mai 2019, knapp ein Jahr nach der Hochzeit seiner Eltern Prinz Harry und Meghan Markle, in London geboren
  • Um die Geburt des Mini-Royals gab es viel Aufsehen, denn die Weltöffentlichkeit erfuhr erst von der Geburt, als Archie schon mehrere Stunden auf der Welt war
  • Royals-Fans bekamen Klein-Archie bislang nur selten zu Gesicht, denn Prinz Harry und Meghan Markle schirmen ihren Sohn weitestgehend von der Öffentlichkeit ab
  • auch die Taufe des kleinen Royals feierten Harry und Meghan - sehr zum Unmut der Royals-Fans - unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne offizielle Fotos zu veröffentlichen
  • An seinem 5. Geburtstag im Mai 2024 steht Archie an sechster Stelle der britischen Thronfolge hinter seinem Vater Prinz Harry und vor seiner Schwester Lilibet, die im Juni 2021 geboren wurde
  • Seit der Thronbesteigung von König Charles III. im Herbst 2022 ist Archie offiziell Prinz von Sussex

Prinz Archie fasziniert von Opa König Charles III. - Meghan Markle alarmiert

Aus diesem Grund sollen bereits bei Mama Meghan die Alarmglocken schrillen: Tom Quinn zufolge treibe die Herzogin von Sussex die Sorge um, dass Archie sich beim Gedanken an sein Geburtsland Großbritannien in eine von Sehnsucht geprägte Fantasiewelt träumen könnte. Geschenke aus dem Palast an ihren Nachwuchs könnten die Begeisterung für die royale Verwandtschaft noch weiter vertiefen, so die Sorge von Meghan. Schon jetzt sei der Knirps regelrecht besessen von dem Umstand, dass sein Großvater Charles ein waschechter König sei und in einem Schloss residiere; das Kinderzimmer des Mini-Royals sei voll von Büchern über Könige, Schlösser und Prinzessinnen, so Tom Quinn weiter. Angeblich hegt der Sussex-Sprössling bereits einen Herzenswunsch, wie Tom Quinn verriet:

  • "Angeblich ist Archie besessen von der Idee, mit seinem Vater nach Großbritannien zu reisen, doch Meghan und Harry tun alles, um das nicht weiter zu befeuern."
  • "Meghan möchte nicht, dass sich ihr Sohn auf Großbritannien als sehnsuchtsvolle Fantasie fixiert und hat Harry deshalb eingeschärft, er möge seinen Vater anweisen, Archie nur einfache Geschenke zu schicken."
  • "Charles ist jedoch entschlossen zu zeigen, dass ihm etwas an Archie liegt und er möchte ein Großvater sein, der seine Enkel verwöhnt - auch, weil er wettmachen möchte, was er als Vater bei seinen eigenen Söhnen verpasst haben könnte."

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/news.de/dpa

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